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Startup-Rettungsschirm erfährt großen Zuspruch

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter für das Thema Startups in der Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marc Biadacz, begrüßt den Eingang von Anträgen mit einem Volumen von über 650 Millionen Euro für Hilfen aus dem Maßnahmenpaket für junge Unternehmen.

Die durch die Corona-Pandemie entstandenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten für Unternehmen betreffen auch junge innovative Unternehmen und Startups. Diese stehen zudem noch vor der Herausforderung, dass sie im Vergleich zu traditionelleren Firmen meistens noch keine Anbindung an Hausbanken haben, weswegen sie nicht auf die Corona-Kredit-Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zugreifen können. Um für diese Unternehmen schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten, haben das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesfinanzministerium sowie die KfW und ihr Tochterunternehmen KfW Capital ein Maßnahmenpaket in Höhe von 2 Milliarden Euro aufgesetzt, das sich speziell an Startups und kleine Mittelständler richtet. Nach Angaben der KfW Capital gingen bisher Anträge mit einem Volumen von über 650 Millionen Euro für Hilfen aus dem Maßnahmenpaket ein. Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen, Marc Biadacz, sieht darin ein wichtiges Signal: "Der große Zuspruch, den der Startup-Rettungsschirm erfährt, zeigt uns, dass unser Maßnahmenpaket ankommt. Gerade jetzt ist eine Unterstützung der Gründerszene extrem wichtig. Durch sie kann der Technologiestandort Deutschland auch in Zukunft Bestand haben und die nötigen Innovationen liefern, um uns auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. Um Rahmenbedingungen für Startups in Deutschland weiter zu verbessern und ihnen eine langfristige Perspektive bieten zu können, ist es entscheidend, dass der bereits beschlossene Zukunftsfonds schnell kommt und auch das im Konjunkturpaket vereinbarte Thema der Mitarbeiterkapitalbeteiligung zügig angegangen wird."

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Startup-Rettungsschirm erfährt großen Zuspruch

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter für das Thema Startups in der Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marc Biadacz, begrüßt den Eingang von Anträgen mit einem Volumen von über 650 Millionen Euro für Hilfen aus dem Maßnahmenpaket für junge Unternehmen.

Die durch die Corona-Pandemie entstandenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten für Unternehmen betreffen auch junge innovative Unternehmen und Startups. Diese stehen zudem noch vor der Herausforderung, dass sie im Vergleich zu traditionelleren Firmen meistens noch keine Anbindung an Hausbanken haben, weswegen sie nicht auf die Corona-Kredit-Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zugreifen können. Um für diese Unternehmen schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten, haben das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesfinanzministerium sowie die KfW und ihr Tochterunternehmen KfW Capital ein Maßnahmenpaket in Höhe von 2 Milliarden Euro aufgesetzt, das sich speziell an Startups und kleine Mittelständler richtet. Nach Angaben der KfW Capital gingen bisher Anträge mit einem Volumen von über 650 Millionen Euro für Hilfen aus dem Maßnahmenpaket ein. Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen, Marc Biadacz, sieht darin ein wichtiges Signal: "Der große Zuspruch, den der Startup-Rettungsschirm erfährt, zeigt uns, dass unser Maßnahmenpaket ankommt. Gerade jetzt ist eine Unterstützung der Gründerszene extrem wichtig. Durch sie kann der Technologiestandort Deutschland auch in Zukunft Bestand haben und die nötigen Innovationen liefern, um uns auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. Um Rahmenbedingungen für Startups in Deutschland weiter zu verbessern und ihnen eine langfristige Perspektive bieten zu können, ist es entscheidend, dass der bereits beschlossene Zukunftsfonds schnell kommt und auch das im Konjunkturpaket vereinbarte Thema der Mitarbeiterkapitalbeteiligung zügig angegangen wird."

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