Nachrichten

Kalender-Icon  

Sommerschule 2020: Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und Sabine Kurtz MdL besuchen die Vogt-Heß-Gemeinschaftsschule in Herrenberg

Seit zehn Jahren werden in Baden-Württemberg Sommerschulen angeboten. Im Wahlkreis von Sabine Kurtz macht bisher ausschließlich die Vogt-Heß-Gemeinschaftsschule das Angebot für Schülerinnen und Schüler, in den letzten beiden Ferienwochen Mathe, Deutsch und Englisch zu büffeln und gleichzeitig an einem abwechslungsreichen Betreuungsprogramm teilzunehmen. Wie im vergangenen Jahr besuchte Sabine Kurtz auch in diesem Jahr, dieses Mal gemeinsam mit Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, die Schule.

Schulleiter Detlef Schmidt-Glöckler gehört zu den Pionieren der Sommerschulen. Als damaliger Referent im Kultusministerium hat er das Konzept dieses zusätzlichen Angebots mit entwickelt. Bei der Umsetzung in der Vogt-Heß-Gemeinschaftsschule wird er von einem aktiven und motivierten Kollegium unterstützt. Susanne Eisenmann und Sabine Kurtz konnten sich bei einem Gang durch die Klassen davon überzeugen, mit wie viel Freude und Engagement nicht nur die Zweit- bis Achtklässler sondern auch die jungen Lehrkräfte bei der Sache waren. „Die Kinder empfinden ihre Schule als positiven Lernort und sie freuen sich gerade in diesem Jahr, in dem sie wegen der Coronapandemie so lange an den heimischen Schreibtisch verwiesen wurden, dass sie wieder mit Gleichaltrigen zusammen sein können und in ihrer Lehrerin eine direkte Ansprechpartnerin haben,“ so die Eindrücke von Sabine Kurtz. „Mit den sprachlichen Fertigkeiten und den sozialen Kompetenzen schult die Sommerschule elementare Fähigkeiten“, betonte Kultusministerin Dr. Eisenmann und gegrüßte gleichzeitig, dass die Vogt-Heß-Schule in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf das soziale Miteinander legt. Die Kooperation mit dem VfL Herrenberg und dem Verein für Jugendhilfe lobte sie ausdrücklich. Auch dankte die Ministerin Dr. Katrin Schlecht von der Karl Schlecht Schule für die finanzielle Unterstützung der Sommerschule in Herrenberg. In der Gesprächsrunde, die sich an den Rundgang durch die Schule anschloss, berichteten der Rektor des benachbarten Andreae-Gymnasiums, Dr. Georg Müller, von den Lernbrücken, die zeitgleich in seiner Schule stattfinden. Im Gegensatz zu den Sommerschulen, die auch ein buntes Ferienprogramm enthalten, geht es bei dem Lern- und Förderprogramm drei Stunden täglich gezielt darum, Unterrichtsstoff nachzuholen oder zu vertiefen, Wissenslücken auszugleichen und so möglichst gut vorbereitet in das nächste Schuljahr zu starten. Auch hierfür stehen gut ausgebildete Lehrkräfte freiwillig zur Verfügung, konnte Georg Müller berichten. Kultusministerin Susanne Eisenmann dankte den Lehrerinnen und Lehrern sehr herzlich und ausdrücklich für ihren Einsatz und nahm sie gegenüber in der Öffentlichkeit gelegentlich kursierenden Vorurteilen in Schutz.

Zurück

Nachrichten

Kalender-Icon  

Sommerschule 2020: Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und Sabine Kurtz MdL besuchen die Vogt-Heß-Gemeinschaftsschule in Herrenberg

Seit zehn Jahren werden in Baden-Württemberg Sommerschulen angeboten. Im Wahlkreis von Sabine Kurtz macht bisher ausschließlich die Vogt-Heß-Gemeinschaftsschule das Angebot für Schülerinnen und Schüler, in den letzten beiden Ferienwochen Mathe, Deutsch und Englisch zu büffeln und gleichzeitig an einem abwechslungsreichen Betreuungsprogramm teilzunehmen. Wie im vergangenen Jahr besuchte Sabine Kurtz auch in diesem Jahr, dieses Mal gemeinsam mit Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, die Schule.

Schulleiter Detlef Schmidt-Glöckler gehört zu den Pionieren der Sommerschulen. Als damaliger Referent im Kultusministerium hat er das Konzept dieses zusätzlichen Angebots mit entwickelt. Bei der Umsetzung in der Vogt-Heß-Gemeinschaftsschule wird er von einem aktiven und motivierten Kollegium unterstützt. Susanne Eisenmann und Sabine Kurtz konnten sich bei einem Gang durch die Klassen davon überzeugen, mit wie viel Freude und Engagement nicht nur die Zweit- bis Achtklässler sondern auch die jungen Lehrkräfte bei der Sache waren. „Die Kinder empfinden ihre Schule als positiven Lernort und sie freuen sich gerade in diesem Jahr, in dem sie wegen der Coronapandemie so lange an den heimischen Schreibtisch verwiesen wurden, dass sie wieder mit Gleichaltrigen zusammen sein können und in ihrer Lehrerin eine direkte Ansprechpartnerin haben,“ so die Eindrücke von Sabine Kurtz. „Mit den sprachlichen Fertigkeiten und den sozialen Kompetenzen schult die Sommerschule elementare Fähigkeiten“, betonte Kultusministerin Dr. Eisenmann und gegrüßte gleichzeitig, dass die Vogt-Heß-Schule in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf das soziale Miteinander legt. Die Kooperation mit dem VfL Herrenberg und dem Verein für Jugendhilfe lobte sie ausdrücklich. Auch dankte die Ministerin Dr. Katrin Schlecht von der Karl Schlecht Schule für die finanzielle Unterstützung der Sommerschule in Herrenberg. In der Gesprächsrunde, die sich an den Rundgang durch die Schule anschloss, berichteten der Rektor des benachbarten Andreae-Gymnasiums, Dr. Georg Müller, von den Lernbrücken, die zeitgleich in seiner Schule stattfinden. Im Gegensatz zu den Sommerschulen, die auch ein buntes Ferienprogramm enthalten, geht es bei dem Lern- und Förderprogramm drei Stunden täglich gezielt darum, Unterrichtsstoff nachzuholen oder zu vertiefen, Wissenslücken auszugleichen und so möglichst gut vorbereitet in das nächste Schuljahr zu starten. Auch hierfür stehen gut ausgebildete Lehrkräfte freiwillig zur Verfügung, konnte Georg Müller berichten. Kultusministerin Susanne Eisenmann dankte den Lehrerinnen und Lehrern sehr herzlich und ausdrücklich für ihren Einsatz und nahm sie gegenüber in der Öffentlichkeit gelegentlich kursierenden Vorurteilen in Schutz.

Zurück