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Sabine Kurtz und Matthias Miller begrüßen umfangreiche Investition des Landes in das Rettungswesen

Die CDU-Landtagsabgeordneten für den Landkreis Böblingen Sabine Kurtz und Matthias Miller begrüßen die umfangreiche Investition des Landes in das Rettungswesen in Baden-Württemberg. Am heutigen Mittwoch wird im Landtag von Baden-Württemberg der Haushaltsplan des Landes für das kommende Jahr beraten.

Auf Grundlage der November-Steuerschätzung ergaben sich weitere finanzielle Spielräume auch für die Förderung des Rettungsdienstes. „Auf unseren Antrag werden die Fördermittel für den Rettungsdienst im kommenden Jahr um 15 Millionen Euro von rund vier Millionen Euro auf über 19,6 Millionen Euro erhöht. Dazu kommen Verpflichtungsermächtigungen bis ins Jahr 2025 in Höhe von zehn Millionen Euro“, stellen Sabine Kurtz und Matthias Miller dar. Durch die umfangreichen Investitionen soll der bestehenden Investitionsstau abgebaut, der Rettungsdienst allgemein gestärkt und auf den heutigen technischen Standard angepasst werden. Die Gelder sollen insbesondere aufgewendet werden für die Errichtung von Rettungswachen sowie für Projekten zur technischen oder organisatorischen Weiterentwicklung des Rettungsdienstes. „Bei uns in Baden-Württemberg wird der Rettungsdienst zu einem großen Teil von ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern geleistet. Sie verdienen für ihren wichtigen Einsatz unsere Unterstützung und gute Ausstattung. Wir sind dankbar, dass es uns gelungen ist, mit den Geldern wichtige Investitionen in unser Rettungswesen zu erreichen. Die CDU in Baden-Württemberg setzt sich stark für das Ehrenamt in den Blaulichtorganisationen ein“, so die Landtagsabgeordneten abschließend.

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Sabine Kurtz und Matthias Miller begrüßen umfangreiche Investition des Landes in das Rettungswesen

Die CDU-Landtagsabgeordneten für den Landkreis Böblingen Sabine Kurtz und Matthias Miller begrüßen die umfangreiche Investition des Landes in das Rettungswesen in Baden-Württemberg. Am heutigen Mittwoch wird im Landtag von Baden-Württemberg der Haushaltsplan des Landes für das kommende Jahr beraten.

Auf Grundlage der November-Steuerschätzung ergaben sich weitere finanzielle Spielräume auch für die Förderung des Rettungsdienstes. „Auf unseren Antrag werden die Fördermittel für den Rettungsdienst im kommenden Jahr um 15 Millionen Euro von rund vier Millionen Euro auf über 19,6 Millionen Euro erhöht. Dazu kommen Verpflichtungsermächtigungen bis ins Jahr 2025 in Höhe von zehn Millionen Euro“, stellen Sabine Kurtz und Matthias Miller dar. Durch die umfangreichen Investitionen soll der bestehenden Investitionsstau abgebaut, der Rettungsdienst allgemein gestärkt und auf den heutigen technischen Standard angepasst werden. Die Gelder sollen insbesondere aufgewendet werden für die Errichtung von Rettungswachen sowie für Projekten zur technischen oder organisatorischen Weiterentwicklung des Rettungsdienstes. „Bei uns in Baden-Württemberg wird der Rettungsdienst zu einem großen Teil von ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern geleistet. Sie verdienen für ihren wichtigen Einsatz unsere Unterstützung und gute Ausstattung. Wir sind dankbar, dass es uns gelungen ist, mit den Geldern wichtige Investitionen in unser Rettungswesen zu erreichen. Die CDU in Baden-Württemberg setzt sich stark für das Ehrenamt in den Blaulichtorganisationen ein“, so die Landtagsabgeordneten abschließend.

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