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Paul Nemeth zum Vorsitzenden des Landesausschusses Heimatpflege gewählt

Bei den Wahlen des Landesausschusses Heimatpflege Baden-Württemberg wurde der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth zum neuen Vorsitzenden gewählt. In dem Landesausschuss sind die vier Arbeitskreise für Heimatpflege auf Regierungsbezirksebene, die vier Regierungspräsidien, das Staatsministerium sowie das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten. Mitglied in den Arbeitskreisen sind unter anderem der Bund der Vertriebenen, der Blasmusikverband und der Schwäbische Albverein.
Der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth (mitte) mit dem Vizepräsidenten des Deutschen Trachtenverbandes Gunter Dlabal und dem „Winnender Mädle“ Celine Traub.

Zu seiner Wahl erklärte Nemeth: „Ich freue mich sehr über dieses Vertrauen und auf die neue Aufgabe. Es ist mir sehr wichtig, gemeinsam mit den vier Arbeitskreisen für Heimatpflege sowie den Vereinen und Verbänden die Arbeit und das Engagement der Menschen für ihre Heimat Baden-Württemberg zu unterstützen.“ Der Landesausschuss koordiniert die Ausrichtung der Heimattage Baden-Württemberg. Sie finden sei 1978 statt - jeweils an einem anderen Ort. Die zahlreichen Veranstaltungen ziehen sich dabei vom Frühjahr bis zum Spätherbst hin. Den Höhepunkt bilden traditionell die Hauptfesttage am zweiten Septemberwochenende mit einem großen Festumzug. Die diesjährigen Heimattage richtet die Stadt Winnenden aus, 2020 sind sie dann in Sinsheim, 2021 in Radolfzell am Bodensee und 2022 in Offenburg. Außerdem vergibt der Landesausschuss die Heimatmedaille. Mit ihr werden verdiente Bürgerinnen und Bürger geehrt, die sich um die Heimat Baden-Württemberg besonders verdient gemacht haben. „Der Heimatbegriff wird immer wichtiger: Heimatgefühl und Heimatverbundenheit gehen heutzutage über die Frage der Herkunft hinaus. Globalisierung, steigende Mobilität, Digitalisierung oder allgemein ständige Veränderung steigern das Bedürfnis nach Vertrautheit, Sicherheit und Beständigkeit. In solchen Zeiten ist es für Jeden wichtig, eine Heimat zu haben. Insofern ist die Kultivierung der Heimat kein altmodischer Begriff, sondern ein Fundament für unsere Gesellschaft“, so der Landtagsabgeordnete Paul Nemeth abschließend.

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Paul Nemeth zum Vorsitzenden des Landesausschusses Heimatpflege gewählt

Bei den Wahlen des Landesausschusses Heimatpflege Baden-Württemberg wurde der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth zum neuen Vorsitzenden gewählt. In dem Landesausschuss sind die vier Arbeitskreise für Heimatpflege auf Regierungsbezirksebene, die vier Regierungspräsidien, das Staatsministerium sowie das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten. Mitglied in den Arbeitskreisen sind unter anderem der Bund der Vertriebenen, der Blasmusikverband und der Schwäbische Albverein.
Der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth (mitte) mit dem Vizepräsidenten des Deutschen Trachtenverbandes Gunter Dlabal und dem „Winnender Mädle“ Celine Traub.

Zu seiner Wahl erklärte Nemeth: „Ich freue mich sehr über dieses Vertrauen und auf die neue Aufgabe. Es ist mir sehr wichtig, gemeinsam mit den vier Arbeitskreisen für Heimatpflege sowie den Vereinen und Verbänden die Arbeit und das Engagement der Menschen für ihre Heimat Baden-Württemberg zu unterstützen.“ Der Landesausschuss koordiniert die Ausrichtung der Heimattage Baden-Württemberg. Sie finden sei 1978 statt - jeweils an einem anderen Ort. Die zahlreichen Veranstaltungen ziehen sich dabei vom Frühjahr bis zum Spätherbst hin. Den Höhepunkt bilden traditionell die Hauptfesttage am zweiten Septemberwochenende mit einem großen Festumzug. Die diesjährigen Heimattage richtet die Stadt Winnenden aus, 2020 sind sie dann in Sinsheim, 2021 in Radolfzell am Bodensee und 2022 in Offenburg. Außerdem vergibt der Landesausschuss die Heimatmedaille. Mit ihr werden verdiente Bürgerinnen und Bürger geehrt, die sich um die Heimat Baden-Württemberg besonders verdient gemacht haben. „Der Heimatbegriff wird immer wichtiger: Heimatgefühl und Heimatverbundenheit gehen heutzutage über die Frage der Herkunft hinaus. Globalisierung, steigende Mobilität, Digitalisierung oder allgemein ständige Veränderung steigern das Bedürfnis nach Vertrautheit, Sicherheit und Beständigkeit. In solchen Zeiten ist es für Jeden wichtig, eine Heimat zu haben. Insofern ist die Kultivierung der Heimat kein altmodischer Begriff, sondern ein Fundament für unsere Gesellschaft“, so der Landtagsabgeordnete Paul Nemeth abschließend.

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