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Matthias Miller spendet Blut für die Corona-Forschung

Matthias Miller, der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Kreisverband Böblingen, unterstützt nach seiner Genesung von der neuartigen Lungenkrankheit COVID-19 die Forschung durch wiederholte Blutspenden. Die Immunologie der Universität Tübingen arbeitet an verschiedenen Projekten zur Erforschung der COVID-19-Krankheit sowie möglichen therapeutischen Maßnahmen und Impfstoffen. Hierfür werden Blutproben von Personen benötigt, die positiv auf das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet wurden.

Die vom Körper gebildeten Antikörper haben einen überaus hohen Stellenwert in der Erforschung des Virus. „Es war für mich sofort klar, für die Impfstoffforschung Blut zu spenden“, betont Miller und ruft andere bereits mit SARS-CoV-2 infizierte und genesene Personen ebenfalls dazu auf, die Wissenschaft durch eine Blutspende zu unterstützen. Weitere Informationen und Kontaktdaten zu Ansprechpartner sind unter www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/medizinische-klinik/kke-translationale-immunologie/corona-studie-blutspender-gesucht zu finden. „Der Impfstoff ist eine wesentliche Voraussetzung, dass eine Rückkehr zur Normalität möglich wird“, hebt Miller hervor. Unter optimalen Voraussetzungen können – so die Experten – flächendeckende Impfungen wohl ab Jahresende durchgeführt werden. Als Kreisvorsitzender der Jungen Union Böblingen appelliert Miller an die Bürgerinnen und Bürger, nach Möglichkeit weiter zu Hause zu bleiben, persönliche Treffen zu minimieren, Schutzmasken zu tragen und die Maßnahmen der Regierung einzuhalten. „Unser Gesundheitssystem konnte bisher die Anzahl der Corona-Patienten sehr gut auffangen. Lockerungen müssen sorgsam unter ständiger Beobachtung der Situation erfolgen. Ein erneutes exponentielles Wachstum bei der Zahl der Infizierten könnte fatale Folgen haben“, so der 29.-jährige Jurist. Miller infizierte sich bereits Ende Februar als einer der ersten Personen in Baden-Württemberg mit SARS-CoV-2, zeigte aber nur schwache Symptome und konnte nach wenigen Wochen bereits wieder negativ auf das Corona-Virus getestet werden.

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Matthias Miller spendet Blut für die Corona-Forschung

Matthias Miller, der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Kreisverband Böblingen, unterstützt nach seiner Genesung von der neuartigen Lungenkrankheit COVID-19 die Forschung durch wiederholte Blutspenden. Die Immunologie der Universität Tübingen arbeitet an verschiedenen Projekten zur Erforschung der COVID-19-Krankheit sowie möglichen therapeutischen Maßnahmen und Impfstoffen. Hierfür werden Blutproben von Personen benötigt, die positiv auf das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet wurden.

Die vom Körper gebildeten Antikörper haben einen überaus hohen Stellenwert in der Erforschung des Virus. „Es war für mich sofort klar, für die Impfstoffforschung Blut zu spenden“, betont Miller und ruft andere bereits mit SARS-CoV-2 infizierte und genesene Personen ebenfalls dazu auf, die Wissenschaft durch eine Blutspende zu unterstützen. Weitere Informationen und Kontaktdaten zu Ansprechpartner sind unter www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/medizinische-klinik/kke-translationale-immunologie/corona-studie-blutspender-gesucht zu finden. „Der Impfstoff ist eine wesentliche Voraussetzung, dass eine Rückkehr zur Normalität möglich wird“, hebt Miller hervor. Unter optimalen Voraussetzungen können – so die Experten – flächendeckende Impfungen wohl ab Jahresende durchgeführt werden. Als Kreisvorsitzender der Jungen Union Böblingen appelliert Miller an die Bürgerinnen und Bürger, nach Möglichkeit weiter zu Hause zu bleiben, persönliche Treffen zu minimieren, Schutzmasken zu tragen und die Maßnahmen der Regierung einzuhalten. „Unser Gesundheitssystem konnte bisher die Anzahl der Corona-Patienten sehr gut auffangen. Lockerungen müssen sorgsam unter ständiger Beobachtung der Situation erfolgen. Ein erneutes exponentielles Wachstum bei der Zahl der Infizierten könnte fatale Folgen haben“, so der 29.-jährige Jurist. Miller infizierte sich bereits Ende Februar als einer der ersten Personen in Baden-Württemberg mit SARS-CoV-2, zeigte aber nur schwache Symptome und konnte nach wenigen Wochen bereits wieder negativ auf das Corona-Virus getestet werden.

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