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Marc Biadacz ist neuer Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, wurde von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Obmann im Ausschuss für Arbeit und Soziales gewählt. Damit ist er Hauptansprechpartner und Vertreter seiner Fraktion für die Arbeit des Ausschusses. Als Obmann übernimmt er gleichzeitig die Funktion als stellvertretender Fachsprecher der CDU/CSU-Fraktion für die Themen Arbeit und Soziales. "Ich freue mich auf diese neue, spannende Aufgabe und danke meiner Fraktion und vor allem der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales für das Vertrauen. Ich bin davon überzeugt, dass es unser Ziel sein muss, die christlich-soziale DNA der Union verstärkt ins politische Zentrum der Arbeit zu stellen. Die CDU und die CSU sind die Parteien der Sozialen Marktwirtschaft. Das müssen wir wieder stärker in den Mittelpunkt stellen. Dafür werde ich mich mit Sachlichkeit und Leidenschaft einsetzen", betonte der neu gewählte Unions-Obmann Biadacz.

Neben seiner ordentlichen Mitgliedschaft im Ausschuss für Arbeit und Soziales ist Biadacz ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales. "Beide Bereiche müssen zusammen gedacht werden. Gerade in Zeiten der zunehmenden Technologisierung muss das Thema Digitalisierung bei allen Aufgaben, insbesondere im Bereich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, berücksichtigt werden, um die Zukunft erfolgreich zu gestalten", so der Böblinger CDU-Abgeordnete. "Zum einen sehen wir schon jetzt, dass die Digitalisierung sowie die künstliche Intelligenz viele neue Arbeitsplätze schafft, zum anderen wissen wir, dass zum Beispiel das Arbeitsrecht an die digitale Arbeitswelt angepasst werden muss. Beides zielführend in Einklang zu bringen ist die jetzt anstehende Aufgabe für eine erfolgreiche Zukunft der Arbeit. Daran möchten wir als Union, auch in der Opposition, in den kommenden Jahren mitwirken", sagte Biadacz. Der studierte Sozialwissenschaftler Marc Biadacz ist in Böblingen geboren und aufgewachsen. Dort waren seine Eltern als Arbeiter in der Produktion im Schichtbetrieb bei der Daimler AG tätig. Er ist seit 1999 Mitglied der CDU und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Zuvor hat er langjährige berufliche Erfahrungen in der Automobilindustrie, in einer PR-Agentur und einem Start-Up sowie der Kommunalverwaltung sammeln können. Biadacz ist Mitglied des Kreistages des Landkreises Böblingen und Lehrbeauftragter an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Stuttgart. Bereits mit 24 Jahren wurde er in den Gemeinderat gewählt und engagierte sich dort für Fragen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Er ist Mitglied in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) sowie dem Arbeitskreis "Zukunft der Arbeit" seiner Fraktion.

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Marc Biadacz ist neuer Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, wurde von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Obmann im Ausschuss für Arbeit und Soziales gewählt. Damit ist er Hauptansprechpartner und Vertreter seiner Fraktion für die Arbeit des Ausschusses. Als Obmann übernimmt er gleichzeitig die Funktion als stellvertretender Fachsprecher der CDU/CSU-Fraktion für die Themen Arbeit und Soziales. "Ich freue mich auf diese neue, spannende Aufgabe und danke meiner Fraktion und vor allem der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales für das Vertrauen. Ich bin davon überzeugt, dass es unser Ziel sein muss, die christlich-soziale DNA der Union verstärkt ins politische Zentrum der Arbeit zu stellen. Die CDU und die CSU sind die Parteien der Sozialen Marktwirtschaft. Das müssen wir wieder stärker in den Mittelpunkt stellen. Dafür werde ich mich mit Sachlichkeit und Leidenschaft einsetzen", betonte der neu gewählte Unions-Obmann Biadacz.

Neben seiner ordentlichen Mitgliedschaft im Ausschuss für Arbeit und Soziales ist Biadacz ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales. "Beide Bereiche müssen zusammen gedacht werden. Gerade in Zeiten der zunehmenden Technologisierung muss das Thema Digitalisierung bei allen Aufgaben, insbesondere im Bereich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, berücksichtigt werden, um die Zukunft erfolgreich zu gestalten", so der Böblinger CDU-Abgeordnete. "Zum einen sehen wir schon jetzt, dass die Digitalisierung sowie die künstliche Intelligenz viele neue Arbeitsplätze schafft, zum anderen wissen wir, dass zum Beispiel das Arbeitsrecht an die digitale Arbeitswelt angepasst werden muss. Beides zielführend in Einklang zu bringen ist die jetzt anstehende Aufgabe für eine erfolgreiche Zukunft der Arbeit. Daran möchten wir als Union, auch in der Opposition, in den kommenden Jahren mitwirken", sagte Biadacz. Der studierte Sozialwissenschaftler Marc Biadacz ist in Böblingen geboren und aufgewachsen. Dort waren seine Eltern als Arbeiter in der Produktion im Schichtbetrieb bei der Daimler AG tätig. Er ist seit 1999 Mitglied der CDU und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Zuvor hat er langjährige berufliche Erfahrungen in der Automobilindustrie, in einer PR-Agentur und einem Start-Up sowie der Kommunalverwaltung sammeln können. Biadacz ist Mitglied des Kreistages des Landkreises Böblingen und Lehrbeauftragter an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Stuttgart. Bereits mit 24 Jahren wurde er in den Gemeinderat gewählt und engagierte sich dort für Fragen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Er ist Mitglied in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) sowie dem Arbeitskreis "Zukunft der Arbeit" seiner Fraktion.

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