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Leserbrief von Heidi Maisch Stadträtin

„Turbulenzen bei der CDU vor der Nominierung für Das Landtags Mandat – Wahlkreis 6“

Wer die CDU in unserem Wahlkreises vertreten möchte, muss sich einer innerparteilichen Auswahl stellen. Dies gilt auch für alle bisherigen Abgeordneten, die erneut kandidieren möchten. Unter Voraussetzungen unseres Wahlsystems in Baden-Württembergischen ist es für jede Person möglich, sich als Vertreter*in im Landtag unseres Wahlkreises als Erst – oder Ersatzbewerber*in aufstellen zu lassen. Am Samstag, 19.09.2020 findet die Nominierungsveranstaltung zur Landtagswahl 2021 statt. Bisher haben sich zwei Erstkandidat*innen und zwei Ersatzkandidat*innen für zur Verfügung gestellt. Die Voraussetzung von demokratischen Wahlen sind, dass sich Präferenzen innerhalb der Gesellschaft frei entfalten können, dass Parteien sie zu unterschiedlichen programmatischen und personellen Angeboten bündeln und dass diese Angebote in der Wahlauseinandersetzung fair miteinander konkurrieren. Der Wettbewerb der Bewerber*innen ist dabei an das Mehrheitsprinzip als demokratische Spielregel gebunden. Die Nominierungsveranstaltung verspricht eine spannende, demokratische und echte Wahl zu werden. Für mich ist es wichtig, dass wir das Direktmandat – welches wir bei der letzten Wahl 2016 verloren haben, wiedergewinnen. In allen Gemeinden im Gäu hatten wir zweistellige Verluste gegenüber der Wahl 2011. In Mötzingen sogar 14,8 %. Diese realen Zahlen sprechen für sich. Mir ist es ein Anliegen, dass wir in unserer Partei gemeinsam klare verantwortungsvolle, professionelle Wege einschlagen, um den Grünen das Mandat wieder abzunehmen. Unsere Kandidat*innen haben alle sehr gute politische Ressourcen und Portfolios. Sicherlich wird jedem von uns die Entscheidung für seinen individuellen Spitzenkandidat*in nicht leicht gemacht. Im Auge müssen wir behalten, wer von den kandidierenden Persönlichkeiten in der Bevölkerung durch authentische klare politische Haltungen - Subsidiaritätsprinzip - bei dem Bürger*innen - Überzeugungsarbeit leisten kann, der somit die meisten Chancen hat, das Direktmandat wieder zurückzuholen. Ich werde an der Nominierungsveranstaltung teilnehmen – freue mich auf einen fairen Wettbewerb - werde meine Stimme abgeben. Heidi Maisch CDU-Stadträtin

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Leserbrief von Heidi Maisch Stadträtin

„Turbulenzen bei der CDU vor der Nominierung für Das Landtags Mandat – Wahlkreis 6“

Wer die CDU in unserem Wahlkreises vertreten möchte, muss sich einer innerparteilichen Auswahl stellen. Dies gilt auch für alle bisherigen Abgeordneten, die erneut kandidieren möchten. Unter Voraussetzungen unseres Wahlsystems in Baden-Württembergischen ist es für jede Person möglich, sich als Vertreter*in im Landtag unseres Wahlkreises als Erst – oder Ersatzbewerber*in aufstellen zu lassen. Am Samstag, 19.09.2020 findet die Nominierungsveranstaltung zur Landtagswahl 2021 statt. Bisher haben sich zwei Erstkandidat*innen und zwei Ersatzkandidat*innen für zur Verfügung gestellt. Die Voraussetzung von demokratischen Wahlen sind, dass sich Präferenzen innerhalb der Gesellschaft frei entfalten können, dass Parteien sie zu unterschiedlichen programmatischen und personellen Angeboten bündeln und dass diese Angebote in der Wahlauseinandersetzung fair miteinander konkurrieren. Der Wettbewerb der Bewerber*innen ist dabei an das Mehrheitsprinzip als demokratische Spielregel gebunden. Die Nominierungsveranstaltung verspricht eine spannende, demokratische und echte Wahl zu werden. Für mich ist es wichtig, dass wir das Direktmandat – welches wir bei der letzten Wahl 2016 verloren haben, wiedergewinnen. In allen Gemeinden im Gäu hatten wir zweistellige Verluste gegenüber der Wahl 2011. In Mötzingen sogar 14,8 %. Diese realen Zahlen sprechen für sich. Mir ist es ein Anliegen, dass wir in unserer Partei gemeinsam klare verantwortungsvolle, professionelle Wege einschlagen, um den Grünen das Mandat wieder abzunehmen. Unsere Kandidat*innen haben alle sehr gute politische Ressourcen und Portfolios. Sicherlich wird jedem von uns die Entscheidung für seinen individuellen Spitzenkandidat*in nicht leicht gemacht. Im Auge müssen wir behalten, wer von den kandidierenden Persönlichkeiten in der Bevölkerung durch authentische klare politische Haltungen - Subsidiaritätsprinzip - bei dem Bürger*innen - Überzeugungsarbeit leisten kann, der somit die meisten Chancen hat, das Direktmandat wieder zurückzuholen. Ich werde an der Nominierungsveranstaltung teilnehmen – freue mich auf einen fairen Wettbewerb - werde meine Stimme abgeben. Heidi Maisch CDU-Stadträtin

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