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Heidi Maisch, meine Meinung: Heiße Straßen in der Innenstadt

Die Idee und Umsetzung von Radwegen in unseren Teilorten und in der Innenstadt ist in unserer Zeitepoche eine von vielen wichtigen notwendigen Säulen in Bezug auf den Umwelt-Klimaschutz.

Die nachfolgenden Punkte sind meiner Meinung nach und ebenso aus Sicht sehr vielen BürgerInnen ernst zu nehmenden Kriterien, welche schlicht weg Gefährdungen in dieser Region für den gesamten Verkehrsfluss darstellen.

An einigen Abschnitten der Hindenburgstraße ist die Fahrbahn mit dem integrierten Radweg so eng, dass kaum zwei PKW´s oder LKW´s die sich begegnen vorbeikommen.

Es äußern viele BürgerInnen, dass die teilweise rot markierten Fahrradwegabschnitte irreführend für Fahrradfahrer und Autofahrer seien. Die teilweise plötzlichen Abbrüche der Markierungen des Radweges werden von vielen Passanten und Fahrradfahrern als sehr gefährlich angesehen.

Eine große Zahl von Bürgerinnen melden mir, dass sie ihren Kindern die Benutzung des neuen Radweges wegen den vielfältigen Gefahren verboten haben.

Schauen wir uns die Verkehrssituation vor der Metzgerei und den anderen Geschäften an. Hier sind Halteverbotsschilder von drei Minuten auf dem Fahrradweg zu sehen. Die Menschen können hier sehr schlecht in drei Minuten einkaufen, weil die Parkplätze jetzt fehlen -das ein und ausladen der Waren ist erschwert. So sollen unsere Geschäfte überleben? Halten PKWs oder Lastwagen vor den Geschäften, Autos rollen auf der Hauptstraße, hintereinander dicht an dicht, Radfahrer kommen auf dem Radweg welcher blockiert durchhaltende PKW ´s oder Lastwagen. Da stellt sich mir die Frage: was nun?

Ebenso ist ein Ärztehaus mit einer Apotheke in der Hindenburgstraße betroffen, welche beide sehr stark von BürgerInnen frequentiert werden. Für ältere Menschen, Menschen mit Handicaps sind die Parkplätze um ein- und auszusteigen durch die Baumaßnahmen weggefallen. Für diese unsere Mit- Menschen ist es eine Strapaze geworden das Ärztehaus oder die Apotheke einigermaßen beschwerdefrei erreichen zu können.

Wir die CDU-Fraktion stimmten aus differenzierten mehreren Gründen gegen die Erweiterung des Fahrradweges in der Hindenburgstraße.

Schon die Planungen zeigten mir deutlich, dass diese Baumaßnahmen in der Hindenburgstraße Tücken in sich verbirgt: „Grau ist alle Theorie“. Aus diesen Gründen entschied ich mich gegen dieses Bauprojekt. Der Mehrheitsbeschluss war klar und deutlich im Gemeinderat – so wurde dieses Bauvorhaben umgesetzt.

Ich wünsche mir in Zukunft von der Stadtplanungsstelle und von unseren Entscheidungsträgern eine präzise, dezidiertere professionellere Prüfung bei Bauvorhaben ebenso klar mit den Augen auf die Praxis – Umsetzung gerichtet

Was ist unser Lösungsvorschlag: den Radverkehr nicht auch noch über die Hindenburgstraße jagen, sondern vom Autoverkehr trennen. Spitalgasse und Badgasse als Fahrradstraßen ausweisen. So kann jeder RadfahrerIn unbedroht und geschützt außerdem zügig, schnell vom Hasenplatz zum Seeländer fahren.

Heidi Maisch
CDU-Stadträtin
Herrenberg-Kayh

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Heidi Maisch, meine Meinung: Heiße Straßen in der Innenstadt

Die Idee und Umsetzung von Radwegen in unseren Teilorten und in der Innenstadt ist in unserer Zeitepoche eine von vielen wichtigen notwendigen Säulen in Bezug auf den Umwelt-Klimaschutz.

Die nachfolgenden Punkte sind meiner Meinung nach und ebenso aus Sicht sehr vielen BürgerInnen ernst zu nehmenden Kriterien, welche schlicht weg Gefährdungen in dieser Region für den gesamten Verkehrsfluss darstellen.

An einigen Abschnitten der Hindenburgstraße ist die Fahrbahn mit dem integrierten Radweg so eng, dass kaum zwei PKW´s oder LKW´s die sich begegnen vorbeikommen.

Es äußern viele BürgerInnen, dass die teilweise rot markierten Fahrradwegabschnitte irreführend für Fahrradfahrer und Autofahrer seien. Die teilweise plötzlichen Abbrüche der Markierungen des Radweges werden von vielen Passanten und Fahrradfahrern als sehr gefährlich angesehen.

Eine große Zahl von Bürgerinnen melden mir, dass sie ihren Kindern die Benutzung des neuen Radweges wegen den vielfältigen Gefahren verboten haben.

Schauen wir uns die Verkehrssituation vor der Metzgerei und den anderen Geschäften an. Hier sind Halteverbotsschilder von drei Minuten auf dem Fahrradweg zu sehen. Die Menschen können hier sehr schlecht in drei Minuten einkaufen, weil die Parkplätze jetzt fehlen -das ein und ausladen der Waren ist erschwert. So sollen unsere Geschäfte überleben? Halten PKWs oder Lastwagen vor den Geschäften, Autos rollen auf der Hauptstraße, hintereinander dicht an dicht, Radfahrer kommen auf dem Radweg welcher blockiert durchhaltende PKW ´s oder Lastwagen. Da stellt sich mir die Frage: was nun?

Ebenso ist ein Ärztehaus mit einer Apotheke in der Hindenburgstraße betroffen, welche beide sehr stark von BürgerInnen frequentiert werden. Für ältere Menschen, Menschen mit Handicaps sind die Parkplätze um ein- und auszusteigen durch die Baumaßnahmen weggefallen. Für diese unsere Mit- Menschen ist es eine Strapaze geworden das Ärztehaus oder die Apotheke einigermaßen beschwerdefrei erreichen zu können.

Wir die CDU-Fraktion stimmten aus differenzierten mehreren Gründen gegen die Erweiterung des Fahrradweges in der Hindenburgstraße.

Schon die Planungen zeigten mir deutlich, dass diese Baumaßnahmen in der Hindenburgstraße Tücken in sich verbirgt: „Grau ist alle Theorie“. Aus diesen Gründen entschied ich mich gegen dieses Bauprojekt. Der Mehrheitsbeschluss war klar und deutlich im Gemeinderat – so wurde dieses Bauvorhaben umgesetzt.

Ich wünsche mir in Zukunft von der Stadtplanungsstelle und von unseren Entscheidungsträgern eine präzise, dezidiertere professionellere Prüfung bei Bauvorhaben ebenso klar mit den Augen auf die Praxis – Umsetzung gerichtet

Was ist unser Lösungsvorschlag: den Radverkehr nicht auch noch über die Hindenburgstraße jagen, sondern vom Autoverkehr trennen. Spitalgasse und Badgasse als Fahrradstraßen ausweisen. So kann jeder RadfahrerIn unbedroht und geschützt außerdem zügig, schnell vom Hasenplatz zum Seeländer fahren.

Heidi Maisch
CDU-Stadträtin
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