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Es tut sich was im Streuobstparadies

Die Begeisterung für Streuobst wurde Moritz Maisch in die Wiege gelegt. Schon der Großvater widmete sich mit Leidenschaft der Verwertung traditioneller Apfel- und Birnensorten. Auch sein Vater Klaus Maisch kann kein Obst verkommen sehen und hegt und pflegt die familieneigenen Streuobstwiesen. Moritz Maisch hat es sich zur Aufgabe gemacht, den schwäbischen Most zum „angesagten“ Getränk in der Region zu machen. Zusammen mit seinem Bruder Florian produziert und vermarktet er das „Mostfläschle“, ein leckeres Mostschorle-Getränk aus Äpfeln und Birnen von Kayher Streuobstwiesen.

Bei einem Besuch von Sabine Kurtz und Tobias Pfander auf dem Streuobsthof Maisch im Herrenberger Teilort Kayh erfuhr die Landtagsabgeordnete viel über moderne Kellerei- und Gärtechnik. Besonders beeindruckend fand sie die glänzenden Edelstahlfässer, die die Arbeitsabläufe beim Mosten im Vergleich zu früheren Zeiten beachtlich vereinfachen. Die Verkostung von Saft und Most, Cidre und Secco bei nasskaltem Dezemberwetter versetzte die Runde gedanklich in wärmere Jahreszeiten. Familie Maisch berichtete ausführlich über Baumschnitt und Baumpflanzung, Düngung und Pflanzenschutz und forderte die CDU-Politikerin auf, den Landwirten bei ihrem Wirken zugunsten der Landschaftspflege nicht zu viele bürokratische Steine in den Weg zu legen.

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Es tut sich was im Streuobstparadies

Die Begeisterung für Streuobst wurde Moritz Maisch in die Wiege gelegt. Schon der Großvater widmete sich mit Leidenschaft der Verwertung traditioneller Apfel- und Birnensorten. Auch sein Vater Klaus Maisch kann kein Obst verkommen sehen und hegt und pflegt die familieneigenen Streuobstwiesen. Moritz Maisch hat es sich zur Aufgabe gemacht, den schwäbischen Most zum „angesagten“ Getränk in der Region zu machen. Zusammen mit seinem Bruder Florian produziert und vermarktet er das „Mostfläschle“, ein leckeres Mostschorle-Getränk aus Äpfeln und Birnen von Kayher Streuobstwiesen.

Bei einem Besuch von Sabine Kurtz und Tobias Pfander auf dem Streuobsthof Maisch im Herrenberger Teilort Kayh erfuhr die Landtagsabgeordnete viel über moderne Kellerei- und Gärtechnik. Besonders beeindruckend fand sie die glänzenden Edelstahlfässer, die die Arbeitsabläufe beim Mosten im Vergleich zu früheren Zeiten beachtlich vereinfachen. Die Verkostung von Saft und Most, Cidre und Secco bei nasskaltem Dezemberwetter versetzte die Runde gedanklich in wärmere Jahreszeiten. Familie Maisch berichtete ausführlich über Baumschnitt und Baumpflanzung, Düngung und Pflanzenschutz und forderte die CDU-Politikerin auf, den Landwirten bei ihrem Wirken zugunsten der Landschaftspflege nicht zu viele bürokratische Steine in den Weg zu legen.

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