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Dr. Matthias Miller fordert konsequente Unterstützung ehrenamtlicher Bevölkerungsschützer am Aktionstag zum Katastrophenschutz an Schulen

Dr. Matthias Miller, Landtagsabgeordneter und Beauftragter der CDU-Fraktion für Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement, setzt in Anbetracht zahlreicher Hochwasserereignisse, die Teile der Bundesrepublik in diesem Jahr bereits getroffen haben, auf eine wirksame Information und Sensibilisierung der Bevölkerung. „Hier wird den Schulen in unserem Land in Zukunft eine noch wichtigere Rolle zukommen“, betont der Abgeordnete des Wahlkreises Böblingen – Sindelfingen – Schönbuch und führt weiter aus: „Bei der Krisenvorsorge spielt die frühe Einbindung von Kindern und Jugendlichen eine bedeutsame Rolle.“

Seit dem vergangenen Schuljahr möchte das Land daher die Wissensvermittlung über Katastrophenereignisse und den Katastrophenschutz im Schulunterricht stärken. Aus einem Antrag, den der Böblinger Abgeordnete gemeinsam mit CDU-Kollegen im Landtag von Baden-Württemberg eingebracht hat (Drucksache 17/6739), geht hervor, dass der zum Schuljahr 2023/2024 neu eingeführte Aktionstag bislang „durchweg positive Rückmeldungen zum Projekt im Allgemeinen und zu bereits durchgeführten Aktionstagen im Besonderen“ nach sich gezogen habe.

 

„Wir müssen den eingeschlagenen Weg mit dem Aktionstag, aber auch darüber hinaus, konsequent weitergehen“, unterstreicht Dr. Matthias Miller. „Ehrenamtlichen Bevölkerungsschützern, die den Aktionstag möglich machen, gilt unser ausgesprochener Dank. Helferinnen und Helfern, die an diesem Tag in die Schulen gehen, müssen wir für ihre Teilnahme am Aktionstag eine Aufwandsentschädigung zukommen lassen. Zudem sollten sie von der Arbeit freigestellt werden und von den Arbeitgebern für die Dauer des Aktionstages einen Lohnersatz zugesprochen bekommen. Hier können wir das Format noch konsequenter unterstützen und das erfolgversprechende Projekt zum Wohle unserer gesamten Gesellschaft weiter ausbauen.“

 

Aus der Beantwortung durch die Landesregierung ging schließlich hervor, dass bislang keine finale Evaluation stattfinden konnte und die Schulen nicht mit einer Berichtspflicht belegt worden seien. Die Einführung des Aktionstags liege ohnehin erst ein Jahr zurück. Der Innenexperte Miller wäre daher daran interessiert, welche Schulen im Landkreis Böblingen bereits Erfahrungen mit dem Aktionstag Bevölkerungsschutz in der Schule gemacht haben. Rückmeldungen von Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern aus dem Landkreis zu ihren Erfahrungen wären für die weitere Umsetzung hilfreich. „Ich freue mich über jede Nachricht und Einschätzung aus der Schüler- und Lehrerschaft“, schließt Miller. Rückmeldungen können gerne gerichtet werden an matthias.miller@cdu.landtag-bw.de.

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Dr. Matthias Miller fordert konsequente Unterstützung ehrenamtlicher Bevölkerungsschützer am Aktionstag zum Katastrophenschutz an Schulen

Dr. Matthias Miller, Landtagsabgeordneter und Beauftragter der CDU-Fraktion für Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement, setzt in Anbetracht zahlreicher Hochwasserereignisse, die Teile der Bundesrepublik in diesem Jahr bereits getroffen haben, auf eine wirksame Information und Sensibilisierung der Bevölkerung. „Hier wird den Schulen in unserem Land in Zukunft eine noch wichtigere Rolle zukommen“, betont der Abgeordnete des Wahlkreises Böblingen – Sindelfingen – Schönbuch und führt weiter aus: „Bei der Krisenvorsorge spielt die frühe Einbindung von Kindern und Jugendlichen eine bedeutsame Rolle.“

Seit dem vergangenen Schuljahr möchte das Land daher die Wissensvermittlung über Katastrophenereignisse und den Katastrophenschutz im Schulunterricht stärken. Aus einem Antrag, den der Böblinger Abgeordnete gemeinsam mit CDU-Kollegen im Landtag von Baden-Württemberg eingebracht hat (Drucksache 17/6739), geht hervor, dass der zum Schuljahr 2023/2024 neu eingeführte Aktionstag bislang „durchweg positive Rückmeldungen zum Projekt im Allgemeinen und zu bereits durchgeführten Aktionstagen im Besonderen“ nach sich gezogen habe.

 

„Wir müssen den eingeschlagenen Weg mit dem Aktionstag, aber auch darüber hinaus, konsequent weitergehen“, unterstreicht Dr. Matthias Miller. „Ehrenamtlichen Bevölkerungsschützern, die den Aktionstag möglich machen, gilt unser ausgesprochener Dank. Helferinnen und Helfern, die an diesem Tag in die Schulen gehen, müssen wir für ihre Teilnahme am Aktionstag eine Aufwandsentschädigung zukommen lassen. Zudem sollten sie von der Arbeit freigestellt werden und von den Arbeitgebern für die Dauer des Aktionstages einen Lohnersatz zugesprochen bekommen. Hier können wir das Format noch konsequenter unterstützen und das erfolgversprechende Projekt zum Wohle unserer gesamten Gesellschaft weiter ausbauen.“

 

Aus der Beantwortung durch die Landesregierung ging schließlich hervor, dass bislang keine finale Evaluation stattfinden konnte und die Schulen nicht mit einer Berichtspflicht belegt worden seien. Die Einführung des Aktionstags liege ohnehin erst ein Jahr zurück. Der Innenexperte Miller wäre daher daran interessiert, welche Schulen im Landkreis Böblingen bereits Erfahrungen mit dem Aktionstag Bevölkerungsschutz in der Schule gemacht haben. Rückmeldungen von Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern aus dem Landkreis zu ihren Erfahrungen wären für die weitere Umsetzung hilfreich. „Ich freue mich über jede Nachricht und Einschätzung aus der Schüler- und Lehrerschaft“, schließt Miller. Rückmeldungen können gerne gerichtet werden an matthias.miller@cdu.landtag-bw.de.

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