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Bericht aus Berlin im Herrenberger Gewölbekeller

Der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz stellte sich auf Einladung der CDU Herrenberg und ihres Vorsitzenden Swen Menzel interessierten Parteimitgliedern im Gewölbekeller des Klosterhofs

Der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz stellte sich auf Einladung der CDU Herrenberg und ihres Vorsitzenden Swen Menzel interessierten Parteimitgliedern im Gewölbekeller des Klosterhofs zu einem Bericht aus Berlin. In seinem Bericht und der anschließenden Frage- und Diskussionsrunde wurden wichtige Themen angesprochen: Was interessiert die Menschen? Was sind die Antworten der CDU und wie kann sie diese Lösungen besser vermitteln? Die Zukunft des Automobilstandorts Kreis Böblingen war ein großes Thema der Diskussion. Es bestand Einigkeit darüber, dass dieser Industriezweig für den Kreis Böblingen und damit auch für die CDU im Kreis eine hohe Priorität darstellt. „Ich stimme nicht in den Abgesang des Verbrennungsmotors ein.

Technologieoffenheit statt Planwirtschaft!“ forderte Swen Menzel, Vorsitzender der CDU Herrenberg und Kandidat für die Landtagsnominierung im Wahlkreis 6 (Herrenberg-Leonberg) mit dem Blick auf die Bedeutung der Weiterentwicklung von Elektromobilität, aber auch von synthetischen Kraftstoffen und Wasserstofftechnologie. Einig war man sich auch darin, dass die Innere Sicherheit wichtig für alle Bürger des Landes ist und ein Kernthema der CDU bleiben muss. Ebenso wurde der Umweltschutz als traditionelles Thema der CDU dargestellt das sich aus der Pflicht zur Bewahrung der Schöpfung ableitet.

In der Diskussion wurde klar, dass hier vor allem eine sachliche und kritische Analyse und Problemlösung notwendig sind und dass die CDU diese Themen klarer und aktiv nach außen tragen muss um zu zeigen, dass sie regiert und agiert und nicht nur reagiert. Biadacz sprach sich weiterhin für die Einführung eines allgemeinen 12-monatigen Gesellschaftsdienstes aus den junge Menschen bei der Bundeswehr oder in sozialen oder gesellschaftlichen Einrichtungen leisten können. Im Anschluss an die Sachthemen ging es um die Zukunft der CDU. Große Einigkeit bestand darin, dass die Werte und Positionen der CDU klarer herausgestellt werden müssen. „Politik muss schneller entscheiden und klarer kommunizieren“, forderte Menzel. Gemeinsam machten sich die Diskussionsteilnehmer Gedanken, wie man die CDU fit für die Zukunft machen kann um wieder positive Wahlerfolge feiern zu können. Schließlich steht nicht nur eine Bundestagswahl, sondern ein halbes Jahr vorher die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 vor der Tür.

Die Atmosphäre war trotz offener und lebhafter Diskussion sehr respektvoll. Marc Biadacz stellte sich allen Fragen und Themen und dankte zum Abschluss zusammen mit Swen Menzel den zahlreichen Teilnehmern für ihr Interesse, Fragen und Ideen.

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Bericht aus Berlin im Herrenberger Gewölbekeller

Der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz stellte sich auf Einladung der CDU Herrenberg und ihres Vorsitzenden Swen Menzel interessierten Parteimitgliedern im Gewölbekeller des Klosterhofs

Der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz stellte sich auf Einladung der CDU Herrenberg und ihres Vorsitzenden Swen Menzel interessierten Parteimitgliedern im Gewölbekeller des Klosterhofs zu einem Bericht aus Berlin. In seinem Bericht und der anschließenden Frage- und Diskussionsrunde wurden wichtige Themen angesprochen: Was interessiert die Menschen? Was sind die Antworten der CDU und wie kann sie diese Lösungen besser vermitteln? Die Zukunft des Automobilstandorts Kreis Böblingen war ein großes Thema der Diskussion. Es bestand Einigkeit darüber, dass dieser Industriezweig für den Kreis Böblingen und damit auch für die CDU im Kreis eine hohe Priorität darstellt. „Ich stimme nicht in den Abgesang des Verbrennungsmotors ein.

Technologieoffenheit statt Planwirtschaft!“ forderte Swen Menzel, Vorsitzender der CDU Herrenberg und Kandidat für die Landtagsnominierung im Wahlkreis 6 (Herrenberg-Leonberg) mit dem Blick auf die Bedeutung der Weiterentwicklung von Elektromobilität, aber auch von synthetischen Kraftstoffen und Wasserstofftechnologie. Einig war man sich auch darin, dass die Innere Sicherheit wichtig für alle Bürger des Landes ist und ein Kernthema der CDU bleiben muss. Ebenso wurde der Umweltschutz als traditionelles Thema der CDU dargestellt das sich aus der Pflicht zur Bewahrung der Schöpfung ableitet.

In der Diskussion wurde klar, dass hier vor allem eine sachliche und kritische Analyse und Problemlösung notwendig sind und dass die CDU diese Themen klarer und aktiv nach außen tragen muss um zu zeigen, dass sie regiert und agiert und nicht nur reagiert. Biadacz sprach sich weiterhin für die Einführung eines allgemeinen 12-monatigen Gesellschaftsdienstes aus den junge Menschen bei der Bundeswehr oder in sozialen oder gesellschaftlichen Einrichtungen leisten können. Im Anschluss an die Sachthemen ging es um die Zukunft der CDU. Große Einigkeit bestand darin, dass die Werte und Positionen der CDU klarer herausgestellt werden müssen. „Politik muss schneller entscheiden und klarer kommunizieren“, forderte Menzel. Gemeinsam machten sich die Diskussionsteilnehmer Gedanken, wie man die CDU fit für die Zukunft machen kann um wieder positive Wahlerfolge feiern zu können. Schließlich steht nicht nur eine Bundestagswahl, sondern ein halbes Jahr vorher die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 vor der Tür.

Die Atmosphäre war trotz offener und lebhafter Diskussion sehr respektvoll. Marc Biadacz stellte sich allen Fragen und Themen und dankte zum Abschluss zusammen mit Swen Menzel den zahlreichen Teilnehmern für ihr Interesse, Fragen und Ideen.

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