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Bahnhöfe in Böblingen und Herrenberg werden modernisiert

Die Bahnhöfe in Böblingen und Herrenberg werden modernisiert und barrierefrei ausgestaltet. Dies gaben die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) in einer Pressemitteilung bekannt. Das Land Baden-Württemberg habe die beiden Bahnhöfe gemeinsam mit der Deutschen Bahn für das Programm „Barrierefreie Haltestelle“ zur Modernisierung ausgewählt, so Kurtz und Nemeth.

„Wir wollen, dass die Menschen öffentliche Verkehrsmittel gerne nutzen“, erklärt Paul Nemeth. Voraussetzung dafür seien moderne, gepflegte und barrierefreie Bahnhöfe, ergänzt Sabine Kurtz. Das Bahnhofsmodernisierungsprogramm habe deshalb zum Ziel, die barrierefreien Zugänglichkeit von Bahnhöfen zu verbessern, die Bahnsteige zu modernisieren und Personenunterführungen gestalterisch aufzuwerten, erläutern die beiden CDU-Landtagsabgeordneten. „Mit dem Bahnhofsmodernisierungsprogramm setzen wir um, was auf Initiative der CDU im Koalitionsvertrag vereinbart wurde“, betonen Kurtz und Nemeth. Dafür stehen in den Jahren 2020 bis 2029 insgesamt 430 Millionen Euro zur Verfügung. Das Land, die Deutsche Bahn und die Kommunen kommen dafür gemeinsam auf. Voraussetzung für die Realisierung der Maßnahme zum barrierefreien Umbau ist eine Mitfinanzierung der Kommune in Höhe von 20 Prozent der Gesamtkosten. In weiteren Teilprogrammen ist außerdem auch eine Förderung des Ausbaus von Bahnhöfen zu Mobilitätsdrehscheiben durch Maßnahmen im Bahnhofsumfeld möglich. Auch der Erwerb von Bahnhofsgebäuden und Investitionen in die Sanierung der Gebäude werden förderfähig sein.

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Bahnhöfe in Böblingen und Herrenberg werden modernisiert

Die Bahnhöfe in Böblingen und Herrenberg werden modernisiert und barrierefrei ausgestaltet. Dies gaben die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) in einer Pressemitteilung bekannt. Das Land Baden-Württemberg habe die beiden Bahnhöfe gemeinsam mit der Deutschen Bahn für das Programm „Barrierefreie Haltestelle“ zur Modernisierung ausgewählt, so Kurtz und Nemeth.

„Wir wollen, dass die Menschen öffentliche Verkehrsmittel gerne nutzen“, erklärt Paul Nemeth. Voraussetzung dafür seien moderne, gepflegte und barrierefreie Bahnhöfe, ergänzt Sabine Kurtz. Das Bahnhofsmodernisierungsprogramm habe deshalb zum Ziel, die barrierefreien Zugänglichkeit von Bahnhöfen zu verbessern, die Bahnsteige zu modernisieren und Personenunterführungen gestalterisch aufzuwerten, erläutern die beiden CDU-Landtagsabgeordneten. „Mit dem Bahnhofsmodernisierungsprogramm setzen wir um, was auf Initiative der CDU im Koalitionsvertrag vereinbart wurde“, betonen Kurtz und Nemeth. Dafür stehen in den Jahren 2020 bis 2029 insgesamt 430 Millionen Euro zur Verfügung. Das Land, die Deutsche Bahn und die Kommunen kommen dafür gemeinsam auf. Voraussetzung für die Realisierung der Maßnahme zum barrierefreien Umbau ist eine Mitfinanzierung der Kommune in Höhe von 20 Prozent der Gesamtkosten. In weiteren Teilprogrammen ist außerdem auch eine Förderung des Ausbaus von Bahnhöfen zu Mobilitätsdrehscheiben durch Maßnahmen im Bahnhofsumfeld möglich. Auch der Erwerb von Bahnhofsgebäuden und Investitionen in die Sanierung der Gebäude werden förderfähig sein.

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