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Austausch mit der Christlichen Gewerkschaft Metall Sindelfingen

Der Strukturwandel in der Automobilindustrie und damit verbundene Konsequenzen für die Region, die Vor- und Nachteile von Elektromobilität bzw. Brennstoffzellenautos, die Situation der ansässigen Automobilzulieferer und der Bau der „Factory 56“ im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen – all das waren Themen, die Sabine Kurtz mit Dirk Junger (Betriebsrat), Domenico Francavilla (stv. Betriebsrat) und Clara Specht (Geschäftsführerin der Geschäftsstelle Sindelfingen) von der Christlichen Gesellschaft Metall Sindelfingen besprach.

„Die gemeinsame Zusammenarbeit von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Politik hat unser Land stark gemacht. Für die kommenden Herausforderungen gilt es dies beizubehalten“, betonte Sabine Kurtz im Anschluss.

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Der Strukturwandel in der Automobilindustrie und damit verbundene Konsequenzen für die Region, die Vor- und Nachteile von Elektromobilität bzw. Brennstoffzellenautos, die Situation der ansässigen Automobilzulieferer und der Bau der „Factory 56“ im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen – all das waren Themen, die Sabine Kurtz mit Dirk Junger (Betriebsrat), Domenico Francavilla (stv. Betriebsrat) und Clara Specht (Geschäftsführerin der Geschäftsstelle Sindelfingen) von der Christlichen Gesellschaft Metall Sindelfingen besprach.

„Die gemeinsame Zusammenarbeit von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Politik hat unser Land stark gemacht. Für die kommenden Herausforderungen gilt es dies beizubehalten“, betonte Sabine Kurtz im Anschluss.

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