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Ampel-Koalition lehnt 7 Prozent Mehrwertsteuer für Gastronomie ab

Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie soll nach dem Willen der Ampel-Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zum 1. Januar 2024 von 7 Prozent auf 19 Prozent steigen. Der Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der die Beibehaltung der gesenkten Mehrwertsteuer für Gastronomiebetriebe forderte, wurde am heutigen Donnerstag durch die Ampel-Koalition im Bundestag abgelehnt.

"In der Corona-Pandemie war die Mehrwertsteuersenkung eine wichtige Stütze für die Gastronomie in unserem Land. Auch jetzt halten die Inflation, der Fachkräftemangel sowie die hohen Energie- und Einkaufspreise diesen wichtigen Wirtschaftszweig weiterhin im Fesselgriff. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer können die Betriebe nur sehr schwer schultern. Das wird viele Unternehmen in die Knie zwingen. Das bestätigen mir auch alle Betriebe bei uns zu Hause.", sagt der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Böblingen, Marc Biadacz.

 

"Dass die 7%-Mehrwertsteuer durch die Ampel abgelehnt wurde, ist für mich und für die vielen engagierten Menschen in Gastronomie und Hotellerie nicht nachvollziehbar. SPD, Grüne und FDP entscheiden hier leichtfertig über die Zukunft vieler Betriebe! Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben wir einen eigenen Antrag formuliert, der die Beibehaltung der 7 Prozent Mehrwertsteuer fordert und ein konkretes Maßnahmenpaket zur Unterstützung für Gastronomie und Hotellerie vorschlägt.", betont der Arbeitsmarktpolitiker Biadacz.

 

 

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Ampel-Koalition lehnt 7 Prozent Mehrwertsteuer für Gastronomie ab

Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie soll nach dem Willen der Ampel-Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zum 1. Januar 2024 von 7 Prozent auf 19 Prozent steigen. Der Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der die Beibehaltung der gesenkten Mehrwertsteuer für Gastronomiebetriebe forderte, wurde am heutigen Donnerstag durch die Ampel-Koalition im Bundestag abgelehnt.

"In der Corona-Pandemie war die Mehrwertsteuersenkung eine wichtige Stütze für die Gastronomie in unserem Land. Auch jetzt halten die Inflation, der Fachkräftemangel sowie die hohen Energie- und Einkaufspreise diesen wichtigen Wirtschaftszweig weiterhin im Fesselgriff. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer können die Betriebe nur sehr schwer schultern. Das wird viele Unternehmen in die Knie zwingen. Das bestätigen mir auch alle Betriebe bei uns zu Hause.", sagt der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Böblingen, Marc Biadacz.

 

"Dass die 7%-Mehrwertsteuer durch die Ampel abgelehnt wurde, ist für mich und für die vielen engagierten Menschen in Gastronomie und Hotellerie nicht nachvollziehbar. SPD, Grüne und FDP entscheiden hier leichtfertig über die Zukunft vieler Betriebe! Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben wir einen eigenen Antrag formuliert, der die Beibehaltung der 7 Prozent Mehrwertsteuer fordert und ein konkretes Maßnahmenpaket zur Unterstützung für Gastronomie und Hotellerie vorschlägt.", betont der Arbeitsmarktpolitiker Biadacz.

 

 

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