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Marc Biadacz ist Mitglied in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ des Deutschen Bundestages

Die Kommission erarbeitet Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Böblingen, Marc Biadacz (CDU), wurde zum Mitglied in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz (KI) – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“ des Deutschen Bundestages ernannt. Dem Gremium gehören 19 Bundestagsabgeordnete und 19 externe Sachverständige an. Ziel der Kommission ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Umgang mit KI, die im Herbst 2020 im Rahmen eines Abschlussberichtes vorgelegt werden sollen. Die Erarbeitung der Handlungsempfehlungen gliedert sich in zwei Projektgruppenphasen. In der ersten Phase wurden Empfehlungen in den Projektgruppen „KI und Wirtschaft“, „KI und Staat“ sowie „KI und Gesundheit“ entwickelt. Die Ergebnisse werden am kommenden Montag, den 14. Oktober, in einer Sitzung der Kommission beschlossen. Mit Abschluss der ersten Projektgruppenphase startet nun die zweite Phase mit den Projektgruppen „KI und Arbeit, Bildung, Forschung“, „KI und Mobilität“ sowie „KI und Medien“. Marc Biadacz wird der Projektgruppe „KI und Arbeit, Bildung, Forschung“ angehören. „Künstliche Intelligenz hat bereits heute einen großen Einfluss auf unsere Lebens- und Arbeitswelt. Dieser Einfluss bringt nicht nur Chancen mit sich, sondern wirft auch ethische Fragen auf. Es ist deshalb wichtig, dass wir den durch KI getriebenen digitalen Wandel aktiv mitgestalten. Daher freue ich mich sehr, in der Kommission mitarbeiten zu dürfen“, so Marc Biadacz. Als Arbeitsmarkt- und Digitalpolitiker ist für den Bundestagsabgeordneten die Zukunft der Arbeit angesichts der voranschreitenden Digitalisierung ein zentrales Thema: „In der Projektgruppe „KI und Arbeit, Bildung Forschung“ werden wir unter anderem Handlungsempfehlungen dafür erarbeiten, wie KI ethisch verantwortlich in der Arbeitswelt eingesetzt werden kann.“ „Auch in meiner Heimat spielt KI eine wichtige Rolle. Dort planen der Landkreis Böblingen, das Softwarezentrum und das Zentrum für Digitalisierung die Einrichtung eines KI-Labors. Dieses Projekt begrüße und unterstütze ich mit aller Kraft“, so der Abgeordnete weiter. Zum Start der zweiten Projektgruppenphase der Enquete-Kommission KI erfolgte eine teilweise Umbesetzung, weshalb nun auch Marc Biadacz für die CDU/CSU-Fraktion als Mitglied in der Kommission mitwirken wird.

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Marc Biadacz ist Mitglied in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ des Deutschen Bundestages

Die Kommission erarbeitet Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Böblingen, Marc Biadacz (CDU), wurde zum Mitglied in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz (KI) – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“ des Deutschen Bundestages ernannt. Dem Gremium gehören 19 Bundestagsabgeordnete und 19 externe Sachverständige an. Ziel der Kommission ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Umgang mit KI, die im Herbst 2020 im Rahmen eines Abschlussberichtes vorgelegt werden sollen. Die Erarbeitung der Handlungsempfehlungen gliedert sich in zwei Projektgruppenphasen. In der ersten Phase wurden Empfehlungen in den Projektgruppen „KI und Wirtschaft“, „KI und Staat“ sowie „KI und Gesundheit“ entwickelt. Die Ergebnisse werden am kommenden Montag, den 14. Oktober, in einer Sitzung der Kommission beschlossen. Mit Abschluss der ersten Projektgruppenphase startet nun die zweite Phase mit den Projektgruppen „KI und Arbeit, Bildung, Forschung“, „KI und Mobilität“ sowie „KI und Medien“. Marc Biadacz wird der Projektgruppe „KI und Arbeit, Bildung, Forschung“ angehören. „Künstliche Intelligenz hat bereits heute einen großen Einfluss auf unsere Lebens- und Arbeitswelt. Dieser Einfluss bringt nicht nur Chancen mit sich, sondern wirft auch ethische Fragen auf. Es ist deshalb wichtig, dass wir den durch KI getriebenen digitalen Wandel aktiv mitgestalten. Daher freue ich mich sehr, in der Kommission mitarbeiten zu dürfen“, so Marc Biadacz. Als Arbeitsmarkt- und Digitalpolitiker ist für den Bundestagsabgeordneten die Zukunft der Arbeit angesichts der voranschreitenden Digitalisierung ein zentrales Thema: „In der Projektgruppe „KI und Arbeit, Bildung Forschung“ werden wir unter anderem Handlungsempfehlungen dafür erarbeiten, wie KI ethisch verantwortlich in der Arbeitswelt eingesetzt werden kann.“ „Auch in meiner Heimat spielt KI eine wichtige Rolle. Dort planen der Landkreis Böblingen, das Softwarezentrum und das Zentrum für Digitalisierung die Einrichtung eines KI-Labors. Dieses Projekt begrüße und unterstütze ich mit aller Kraft“, so der Abgeordnete weiter. Zum Start der zweiten Projektgruppenphase der Enquete-Kommission KI erfolgte eine teilweise Umbesetzung, weshalb nun auch Marc Biadacz für die CDU/CSU-Fraktion als Mitglied in der Kommission mitwirken wird.

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