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Dr. Matthias Miller gratuliert Goldmedaillengewinner Maurice Schmidt nach Paralympics-Triumph in Paris und betont Vorbildfunktion paralympischer Athleten

Dr. Matthias Miller, Landtagsabgeordneter und Mitglied der CDU-Fraktion im Ausschuss für Kultus, Jugend und Sport, hat den Aidlinger Rollstuhlfechter Maurice Schmidt nach dessen paralympischem Goldmedaillengewinn getroffen und dem 25-jährigen Athleten des SV Böblingen anlässlich seines Paris-Triumphs am Säbel gratuliert. „Maurice hat im vergangenen Jahr alles seinem großen Ziel untergeordnet, bei den Paralympics in Paris eine Medaille für Deutschland zu gewinnen. Dass es am Ende tatsächlich die Goldmedaille geworden ist, freut mich für ihn enorm“, betont der Böblinger Abgeordnete und verweist auf die akribische Vor- und Nachbereitung, für die Maurice Schmidt bekannt sei. „Ich hatte bereits vor zwei Jahren die Gelegenheit, Maurice bei seinem Training zu beobachten und habe einen hochmotivierten Sportler kennengelernt.“

„Schon seit der Schulzeit begeistere ich mich für Sport. Die bei den Paralympics abgerufenen Spitzenleistungen unserer deutschen Athletinnen und Athleten habe ich daher aufmerksam verfolgt“, so Miller weiter. Miller betont auch die Bedeutung der Paralympics über den Sport hinaus und für das Thema Inklusion im Allgemeinen: „Welche Bedeutung Sport und die Paralympischen Spiele für die Inklusion haben, zeigt sich im Austausch mit Sportlern wie Maurice Schmidt.“ Miller hatte zu diesem Thema auch mit einer weiteren paralympischen Athletin, der Rollstuhlbasketballerin Marie Kier aus Herrenberg, einen anregenden Austausch. Er schlussfolgert: „Die Paralympics schaffen Vorbilder. Sie zeigen wie Sport verbindet. Auch das Land Baden-Württemberg wird den Spitzen- und Breitensport von Menschen mit Behinderung im Fokus behalten. Dafür setze ich mich auch bei den anstehenden Haushaltsberatungen ein.“

 

 

 

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Dr. Matthias Miller gratuliert Goldmedaillengewinner Maurice Schmidt nach Paralympics-Triumph in Paris und betont Vorbildfunktion paralympischer Athleten

Dr. Matthias Miller, Landtagsabgeordneter und Mitglied der CDU-Fraktion im Ausschuss für Kultus, Jugend und Sport, hat den Aidlinger Rollstuhlfechter Maurice Schmidt nach dessen paralympischem Goldmedaillengewinn getroffen und dem 25-jährigen Athleten des SV Böblingen anlässlich seines Paris-Triumphs am Säbel gratuliert. „Maurice hat im vergangenen Jahr alles seinem großen Ziel untergeordnet, bei den Paralympics in Paris eine Medaille für Deutschland zu gewinnen. Dass es am Ende tatsächlich die Goldmedaille geworden ist, freut mich für ihn enorm“, betont der Böblinger Abgeordnete und verweist auf die akribische Vor- und Nachbereitung, für die Maurice Schmidt bekannt sei. „Ich hatte bereits vor zwei Jahren die Gelegenheit, Maurice bei seinem Training zu beobachten und habe einen hochmotivierten Sportler kennengelernt.“

„Schon seit der Schulzeit begeistere ich mich für Sport. Die bei den Paralympics abgerufenen Spitzenleistungen unserer deutschen Athletinnen und Athleten habe ich daher aufmerksam verfolgt“, so Miller weiter. Miller betont auch die Bedeutung der Paralympics über den Sport hinaus und für das Thema Inklusion im Allgemeinen: „Welche Bedeutung Sport und die Paralympischen Spiele für die Inklusion haben, zeigt sich im Austausch mit Sportlern wie Maurice Schmidt.“ Miller hatte zu diesem Thema auch mit einer weiteren paralympischen Athletin, der Rollstuhlbasketballerin Marie Kier aus Herrenberg, einen anregenden Austausch. Er schlussfolgert: „Die Paralympics schaffen Vorbilder. Sie zeigen wie Sport verbindet. Auch das Land Baden-Württemberg wird den Spitzen- und Breitensport von Menschen mit Behinderung im Fokus behalten. Dafür setze ich mich auch bei den anstehenden Haushaltsberatungen ein.“

 

 

 

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